Seit 2017 ist laut Statista-Umfrage der Anteil der Online-Shopper in Deutschland um 20 Prozent auf über 67 Millionen gewachsen (Quelle: Statista Digital Market Insights) Auch der Fahrzeugkauf über Onlineplattformen ist zunehmend hoch im Kurs. Mit diesen Entwicklungen steigt jedoch auch die Attraktivität für kriminelle Machenschaften, über deren Vorbeugung sich Verbraucherinnen und Verbraucher seit 2007 bei der Initiative „Sicherer Autokauf im Internet“, auf der Seite https://www.sicherer-autokauf.de/ informieren können.
Die fünf Mitglieder der Initiative bündeln nun jedoch ihre Kompetenzen auf der Internetpräsenz der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Somit möchte sich ISAK noch prominenter als zentrale Anlaufstelle für alle Themen rund um den Online-Fahrzeugkauf und mögliche Betrugsmethoden im Internet positionieren. Weiterhin finden Nutzerinnen und Nutzer hier alle Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um den digitalen Kaufprozess: Von der Kontaktaufnahme über die Besichtigung und Bezahlung bis hin zu Musterformularen.
Im Rahmen der Initiative „Sicherer Autokauf im Internet“ schlossen sich 2007 die führenden Online-Fahrzeugmärkte mobile.de und AutoScout24 mit dem ADAC zusammen. Im Jahr 2008 trat die
Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes als vierter Partner der ISAK bei. 2022 wurde Kleinanzeigen Mitglied der Initiative.
Zusätzlich finden Sie die ISAK also ab sofort unter: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/sicherer-autokauf/ und weiterhin unter: https://www.sicherer-autokauf.de/.
Über die Initiative „Sicherer Autokauf im Internet“
Die Initiative „Sicherer Autokauf im Internet“ (ISAK) informiert Verbraucherinnen und Verbraucher über Sicherheitsfragen bei Onlinekäufen, insbesondere über den sicheren Autokauf im Internet. Gemeinsam bieten der ADAC, die Fahrzeugmärkte Autoscout24, Kleinanzeigen und mobile.de sowie die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes konkrete Hilfestellung bei kritischen Situationen oder bei Betrugsverdacht.
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