Aktuelles aus der Welt der Kriminalität

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Bücher neben einer Justitia-Figur vor einem Schreibtisch, an dem gearbeitet wird.

Mit einem Gesetzentwurf nimmt die Bundesregierung Hasskriminalität ins Visier. Hetze und Drohungen werden künftig härter und effektiver verfolgt, rechtsextreme und antisemitische Taten werden in Zukunft stärker bestraft. Soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram sollen selbstständig Hasspostings beim Bundeskriminalamt melden.

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Cocktails und andere alkoholische Getränke.

Clubbesuche oder private Feiern, traditionelle Feste oder Motto-Partys, Karneval oder Fasnacht – es gibt nahezu immer einen Grund zu feiern. Damit der eigene Spaß und die eigene Sicherheit nicht zu kurz kommen, gibt die Polizei Tipps gegen Belästigung und für einen sicheren Heimweg.

Mehr erfahren zu Party - aber richtig! Tipps für sicheres Feiern und Heimkommen
Dachdecker arbeiten auf altem Dach.

Nach dem Sturm ist vor der Suche nach Handwerkern. Kaum ist "Sabine" weitergezogen, stellen viele Leute fest, dass sie Schäden an Haus und Hof davongetragen haben. Und schon beginnt die eilige Suche nach Handwerkern, die schnell und unkompliziert das Dach flicken oder geborstene Fenster neu verglasen. Leider nutzen falsche Handwerker die Notlage…

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Smartphone mit beleidigende Textnachricht in WhatsApp

Im Internet nimmt der Hass auf Menschen oft grausame und strafbare Formen an. Beleidigungen, Bedrohungen und Gewaltaufrufe sollten nicht ignoriert werden. Deswegen gibt die Polizei anlässlich des Safer Internet Day 2020 Tipps, wie Jeder aktiv gegen Hass im Netz vorgehen kann.

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Ausschnitt 100-Euro-Schein.

Die "Falsche Polizisten" Masche und der "Enkeltrick" werden aktuell sehr erfolgreich angewandt. Oftmals trifft es ältere, alleinstehende Menschen. Diese werden nicht nur ausgewählt, weil sie womöglich Geld und Wertgegenstände besitzen, sondern auch, weil sie häufig wenig Kontakt zu anderen Menschen pflegen und so leichter Opfer werden.

Mehr erfahren zu Tipps für Bankangestellte: Hilfe bei "Falsche Polizeibeamte" und der "Enkeltrick"
Eine Pflegerin an der Haustür einer Seniorin.

Kriminelle betrügen vor allem ältere Personen und nutzen Ängste und Unsicherheit der Menschen aus. Nicht selten werden die Opfer um ihre gesamten Ersparnisse gebracht. Die "Falsche Polizisten" Masche und der "Enkeltrick" werden aktuell wieder sehr erfolgreich angewandt. Haben Sie als Pflegekraft viel mit älteren Menschen zu tun? Dann klären Sie…

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Taxen parkend in Linie

Oft sind gerade potenzielle Opfer von Betrugsmaschen sozial isoliert und nehmen am öffentlichen Leben, aufgrund von Alter und Mobilitätseinschränkungen, nicht mehr teil. Es ist besonders wichtig, diese Menschen über aktuelle Gefährdungen zu informieren. Sind Sie Taxi- oder Kurierfahrer und haben Kontakt zu älteren, alleinstehenden Menschen?

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Eine junge Frau steht in der Abenddämmerung in der Innenstadt und schaut auf ihre Armbanduhr.

Für einen sicheren Heimweg nach der Party oder nach der Spätschicht nutzen viele so genannte Heimweg-Apps. Sie sollen durch dunkle Gassen und menschenleere Straßen begleiten helfen - und in einem Notfall schnelle Hilfeleistung ermöglichen. Aber Apps ersetzen sicherheitsbewusstes Verhalten nicht. Wer sicher unterwegs sein will, sollte sichere Wege…

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Ein Handwerker hält eine Rechnung ins Bild.

Das ist jedem schon einmal passiert: Die Haustür geht zu und der Schlüssel liegt noch in der Wohnung. Wer sich ausgesperrt hat, ist froh über die schnelle Hilfe eines Schlüsseldienstes. Dabei sind viele aber auf überteuerte und betrügerische Handwerker hereingefallen. Wie man sich vor den Tricks der kriminellen Notdienste schützt, zeigt die…

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Frau am Laptop.
Dringende Meldung

Die betrügerischen Absender der Mail verweisen gleich in den Nachrichten darauf, dass man die Möglichkeit habe, über ein Bestätigungsdokument im Anhang die Bestellung zu stornieren. An dieser Stelle sollten Empfänger aussteigen und die Mail löschen. Über solche Anhänge könnten Angreifer jederzeit Schadsoftware auf den Rechner bringen.

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Frau hält sich Hände vors Gesicht

Zu keiner Zeit im Jahr flüchten mehr Frauen in Frauenhäuser und auch Männer in Hilfseinrichtungen als an Weihnachten. Überzogene und oft unerfüllte Erwartungen an die Festtage können zu Frust und Aggressionen führen. Doch die Polizei kann schon im Vorfeld tätig werden.

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Hand mit schwarzem Lederhandschuh an einer PC-Tastatur.
Dringende Meldung

Sie lauert in Anhängen von E-Mails oder in darin angegebenen Links: Die Schadsoftware Emotet verbreitet sich momentan massiv über gefälschte E-Mails, die scheinbar von Behörden kommen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt davor, diese zu öffnen. Auch Unternehmen sollten Absender genau prüfen.

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Entsetze Frau am Laptop.

Besonders günstige Angebote im Netz sollten immer misstrauisch machen. Das gilt für jeden Internetshop, aber auch für die Geldanlage oder den Autokauf auf zunächst seriös wirkenden Online-Portalen. Immer wieder fallen Menschen auf die großen Versprechen dubioser Internetanbieter herein. Doch Jeder kann sich schützen.

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Mann mit Smartphone.

Dieses Jahr werden zu Weihnachten wieder viele Smartphones und Tablets unter dem Baum liegen. Doch geben Sie acht bei der Erstbenutzung der Geräte, das Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt aktuell vor vorinstallierter Schadsoftware bei neuen Geräten.

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Beobachter eines handfesten Streits holen Hilfe per Handy

Immer wieder gibt es Situationen, in denen wir als Zeuge oder Helfer gefragt sind - sei es, weil wir beispielsweise einen handfesten Streit beobachten, oder weil wir mitbekommen, dass über andere schlecht gesprochen wird. Doch wie verhalte ich mich im Ernstfall richtig? Die Kampagne "Aktion tu was" der Polizei zeigt, wie man helfen kann, ohne sich…

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