Auf einem Tablet ist die Startseite einer städtischen Suchmaschine für soziale Einrichtungen geöffnet. Zu sehen ist eine Eingabemaske mit der Auswahl von Stadtteilen und ein Begrüßungstext mit Suchoptionen.
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Suchmaschine für Soziales

Zielsetzung:
  • Möglichkeit, sich zu informieren
  • Übersicht über Hilfsangebote geben
  • Alternativen zeigen
Praxisbeispiel: Erlangen-Höchstadt, München, Schmalkalden
Zu beachten:
  • Wer erstellt und pflegt das Portal?

Eine Suchmaschine für soziale Einrichtungen ermöglicht eine übersichtliche Auflistung aller Einrichtungen im Stadtgebiet nach Themen wie etwa Bildung, Gesundheit, Kultur und Soziales. Ähnlich einem → Sozialstadtplan erhalten die Nutzenden eine Übersicht zu kommunalen (Hilfe-)Angeboten mit Adressen, Kontaktmöglichkeiten, Öffnungszeiten, inhaltlicher Beschreibung und ggf. einem Lageplan zur besseren Orientierung. Neben der Einholung von Informationen gibt es auf dem Webportal die Möglichkeit zu einem (interaktiven) Erfahrungsaustausch, einem Zugang zu Mailinglisten sowie zu Kontakt- und Stellenbörsen und Adressen von Selbsthilfegruppen. Dabei handelt es sich um seriöse Angebote aus der Region, da auf dem Webportal auf Werbung, Online-Auktionen oder jugendgefährdende Angebote verzichtet wird.

Chancen und Herausforderungen:
  • Allgemeine Informationsvermittlung
  • Zielgenaue Informationen für unterschiedliche Personengruppen
  • Einfache Handhabung des Webportals
  • Niedrigschwelliges Angebot
  • Kostenlos
  • Gewährleistung der Aktualität
  • Zugang zum Internet erforderlich (Smartphone, PC)