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Corona-Pandemie - Polizei setzt auf digitale Präventionsmaßnahmen

Frau besucht Social Media Kanal der Zivilen Helden.

©Polizeiliche Kriminalprävention

Während der Corona-Pandemie hat die Polizeiliche Kriminalprävention ihre Präventionsarbeit in der digitalen Welt intensiviert. Neben einer Ausweitung der Präventionsangebote auf den Online-Portalen wurden Präventions- und Verhaltenstipps verstärkt über die Social-Media-Kanäle der Polizeilichen Kriminalprävention “Zivile Helden” veröffentlicht.

Dadurch konnten Nutzerinnen und Nutzer direkt und aktuell seitens der Polizei mit Präventionshinweisen versorgt werden. Zudem haben über 3,1 Millionen gedruckte Broschüren, Faltblätter, Plakate und andere Medien aus dem bundesweiten Programm Bürgerinnen und Bürger sowie Fachleute erreicht.

Der erste Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 hat dazu geführt, dass wichtige Präventionsveranstaltungen wie Messen, Tagungen oder auch Elternabende an Schulen abgesagt werden mussten. Um Bürgerinnen, Bürger und Fachpersonal trotzdem umfassend mit Präventionsempfehlungen auch zu aktuellen Kriminalitätsfeldern zu informieren, hat die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes ihre Präventionsangebote angepasst und erweitert.

Die neue Rubrik „Corona-Straftaten“ fasst Betrugsfälle rund um neu auftretende Straftaten mit Corona-Bezug zusammen und bietet stets aktuelle Handlungsempfehlungen.

 

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