"Ich schäme mich dafür, dass mein Kind über so was lachen kann!"
In dem dritten Clip unserer Kampagne SOUNDS WRONG gegen die Verbreitung von Kinderpornografie stellt sich ein Familienvater die Frage, "Wie kommt er an diese grausamen Videos und warum schaut er sich das an?". Natürlich fragt sich jedes Elternteil, wie es dazu kommen kann, dass das eigene Kindkinderpornografisches Material auf dem Handy hat.
Antworten auf viele Fragen gibt es unter SOUNDS WRONG
Am besten ist es natürlich, sich mit Kindern frühzeitig mit dem Thema Medienkompetenz auseinanderzusetzen. Erwachsene können Vorbilder sein. Sie sollten, auch wenn Sie sich vielleicht in den sozialen Medien oder Chatgruppen nicht gut auskennen, doch zumindest damit auseinandersetzen, welche Gefahren in der digitalen Welt lauern. Nur wer selbst weiß, was passieren kann, kann auch seine eigenen Kinder davor schützen Opfer, aber auch leichtfertig Täterin oder Täter, zu werden.
Medienkompetenz von Kindern frühzeitig stärken
Wir als Polizei empfehlen, sich gerade als Eltern stets auf dem Laufenden zu halten. Kinder sollten mit den Erfahrungen, die sie im Internet sammeln, nicht allein gelassen werden. Dafür gibt es Beratungsstellen und Internetplattformen, die auf Gefahren hinweisen und Kinder auf das Leben mit und im Internet vorbereiten. Erkundigen Sie sich nach Fortbildungsangeboten, damit Sie Ihrem Kind schon frühzeitig dabei helfen können, sich verantwortungsbewusst in der Onlinewelt zu bewegen.
Informieren Sie sich: