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Bei falschen Software-Mitarbeitern einfach auflegen!

Junger Mann wird am Telefon Opfer von Betrug

© Canva

Betrug im Telefon oder im Internet boomt - vor allem auch, weil viele von zuhause aus arbeiten. Im Homeoffice sind Anrufe falscher Support-Mitarbeiter bekannter Software-Unternehmen nicht selten. Doch es gibt Wege zum Schutz vor den Tricks der Betrüger. Worauf man bei einem unaufgeforderten Anruf von Tech-Support-Mitarbeitern achten sollte. 

Misstrauisch sein bei unaufgeforderten Anrufen

Immer mehr Menschen arbeiten seit der Corona-Pandemie im Homeoffice. Diesen Umstand wissen auch Kriminelle für sich zu nutzen. Sie geben sich am Telefon als Mitarbeitende von Microsoft, Vodafone usw. aus. Ihr Ziel: Sie wollen die Nutzerinnen und Nutzer dazu bringen, Schadsoftware herunterzuladen. Damit können sie sensible Daten abfischen oder viele Rechner zu einem Bot-Net zusammenschalten - und teils unbemerkt vom Opfer weitere Straftaten begehen. 

Deswegen sollte jede und jeder bei einem unaufgeforderten Anruf von Support-Mitarbeitenden misstrauisch werden!

Schützen Sie sich vor falschen Microsoft-Mitarbeitern: 

  • Seriöse Unternehmen wie Microsoft nehmen unaufgefordert keinen Kontakt zu ihren Kunden auf. Sollte sich ein Servicemitarbeiter bei Ihnen melden, ohne dass Sie darum gebeten haben: Legen Sie einfach den Hörer auf.
  • Geben Sie auf keinen Fall private Daten z.B. Bankkonto- oder Kreditkartendaten, oder Zugangsdaten zu Kundenkonten (z.B. PayPal) heraus.
  • Gewähren Sie einem unbekannten Anrufer niemals Zugriff auf Ihren Rechner beispielsweise für die Installation einer Fernwartungssoftware.

Erste Hilfe nach einer Installation mit Schadsoftware finden Sie in der Checkliste von Polizei und BSI

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