Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, wie sich potenzielle Opfer sowie deren jüngere Angehörige und Freunde schützen können. Dazu konnten betroffene Zuschauer während der Sendung eine Hotline anrufen und ihre Geschichte erzählen. Neun Präventionsexpertinnen und -experten der Polizei nahmen im Studio die Fälle sowie Hinweise auf Täter auf und geben fachkundige Vorbeugetipps. Eine weitere Expertin hat live bei RTL.de Fragen von Zuschauern und Usern aus den Social-Media-Kanälen der Mediengruppe beantwortet und Hilfestellung gegeben.
Experten in der Live-Sendung waren Martin Lang, Leiter der Sektion Organisierte Kriminalität beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg, und Harald Schmidt, Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Moderator ist Steffen Hallaschka.
Zuschauer, die bereits Opfer von falschen Polizisten geworden sind oder verdächtige Anrufe erhalten haben, konnten sich live unter der kostenfreien Hotline-Nummer 0800-2008008 melden. Für schriftliche Eingaben war unter der Adresse falschepolizisten@rtl.de ein Email-Postfach eingerichtet. RTL.de und die Social-Media-Kanäle des Senders haben die Sendung umfangreich begleitet (#falschepolizisten). Auf dem Onlineportal RTL.de lief während der gesamten Sendung ein Liveticker mit Fakten, kurzen Videos und weiteren Fragen der Zuschauer.
So schützen Sie sich vor falschen Polizisten:
- Die Polizei ruft niemals unter der Telefonnummer 110 an!
- Die Polizei fordert niemals Bargeld oder Wertsachen!
- Misstrauisch sein! Im Zweifel selbst die Polizei anrufen! Wir helfen.